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Glücksziele5

Visualisiere Deine Ziele

Ziele sind To Do’s für Deine Reise des Leben. Sie sind Motoren für Dein persönliches Wachstum.

Ziele zu visualisieren, also sie zu veranschaulichen, führt dazu, dass Du sie nicht aus dem Auge verlierst. In diesem Beitrag findest Du Tipps, die Dir dabei helfen, Deine Vorhaben zu erarbeiten und zu veranschaulichen.

Zuallererst: Nimm Dir ein wenig Zeit, um mal über Deine Ziele und Wünsche nachzudenken.

Diese Fragen unterstützen Dich dabei, Deine Ziele zu entwickeln:

  • Was ist Dir im Leben wichtig?
  • Was bereitet Dir Freude?
  • Ohne was kannst Du nicht leben?
  • Wann bist Du stolz auf Dich?
  • Was kannst Du gut?
  • Was willst Du lernen?
  • Wie viel Zeit hast Du zur Verfügung?
  • Was willst Du in einem Jahr/ einem Monat/ einer Woche/ heute erreichen?

Ziele und Wünsche in einer Collage visualisieren:

Du brauchst:

  • Zeitungen und Zeitschriften
  • Papier
  • Schere
  • Kleber
  • Buntstifte

1. Schneide Motive und Fotos aus Zeitschriften aus, die zu Deinen Zielen passen. Zeichne Deine Zielsetzungen auf, schreibe motivierende Sätze und Zitate dazu.

2. Klebe all das was Dich motiviert auf einem großen Blatt Papier oder Pappe fest.

3. Betrachte Deine Ziele und frage Dich, was Dir bei der Umsetzung helfen kann. Das sind Deine guten Unterstützer. Schneide dazu wieder passende Fotos aus Zeitschriften aus oder zeichne sie.

 

4. Hänge Deine Zielsetzungen in Deinem Zimmer auf, so dass Du sie täglich ansehen kannst. Mache jeden Tag kleine Schritte, um Deinen Zielen und Träumen näher zu kommen!

Tipp #1:

Das Aufschreiben und Veranschaulichen von Zielen ist der erste Schritt, um sie zu erreichen. Jetzt ist es Zeit AKTIV zu werden und stetig zu den Zielen hinzuarbeiten.

Deine Ziele sollten realistisch und erreichbar sein. Wenn Du ins Weltall fliegen willst, musst Du Dir im Klaren sein, dass viele Schritte Dich zu diesem Ziel führen und dass Du Geduld, Ausdauer und Anstrengung brauchst, um dieses Ziel zu erreichen. Fange mit kleinen Schritten an. Je erreichbarer Du Deine Ziele formulierst, desto eher kannst Du sie auch erreichen.

Tipp #2:

Wenn wir etwas nicht schaffen, dann können wir sehr gemein zu uns selbst sein. Schlechte Gedanken überfluten uns. Es heißt dann: „Ich bin nicht schlau genug.“, „Ich bin nicht schnell genug.“ oder ähnliches. Das Problem bei solchen Gedanken: sie bringen uns nicht weiter, sie halten uns nur auf. Deshalb, wenn Du mal etwas nicht schaffst, sei ein wenig netter zu Dir. Positive Gedanken wirken bestärkend und motivieren Dich bei Deinen nächsten Zielen.

„Wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich eine andere.“ Diesen Spruch hast Du vielleicht schon mal gehört. Wenn wir ein Ziel nicht erreichen, bedeutet das nicht, dass wir verzweifeln müssen. Es warten im Leben viele verschiedene Chancen und Möglichkeiten auf uns.

Ein Beitrag von Viki Zalcbergaite

 

 

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