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Monster 09 fertig

Glücksmonster aus Stoffresten

Glücksmonster aus Stoffresten

 

Hast Du schon ein Glücksmonster zuhause? Nein? Kein Problem, Du kannst Dir einfach selbst eins machen!

Du musst nicht extra Stoff kaufen, Du brauchst nur ein paar Stoffreste. Oder vielleicht habt Ihr auch alte, kaputte Klamotten zuhause, die Ihr sonst nur wegwerfen würdet.

Das brauchst Du für Dein Monster:

  • Stoffreste in verschiedenen Farben für den Körper, das Gesicht und zum Stopfen
  • Schere, Stift und Kleber
  • Stecknadeln, Nadel und Faden oder eine Nähmaschine

1. Als erstes zeichnest Du den äußeren Umriss deines Monsters zwei mal auf den Stoff. Du kannst Dir Arbeit sparen, wenn Du den Stoff einmal faltest, dann hast Du gleich zwei Lagen übereinander. Zeichne dann eine zweite Linie um die erste, etwa einen halben Zentimeter weiter außen.

2. Dann schneidest Du das Monster zwei mal aus. Das ist einfacher, wenn Du die beiden Stofflagen mit Stecknadeln fest steckst.

3. Jetzt kannst Du die beiden Stofflagen aufeinander nähen. Lass eine Lücke zum Wenden und Stopfen frei.

4. Bevor Du die Arbeit wendest, schneide an allen Rundungen kleine Zacken rein. Dann geht das Wenden leichter.

5. Jetzt wendest Du das Monster durch die kleine Öffnung von innen nach außen, so dass die Nähte nach innen zeigen. Lass Dir dafür Zeit und nimm Dir einen Stift, um die Ecken sauber nach außen zu stülpen.

6. Jetzt kannst Du das Monster mit kleinen Stoffschnipseln stopfen. Stopfe erst die Ecken und Wölbungen, dann den Bauch. Wenn Dein Monster dick genug ist, nähst du die Lücke mit kleinen Stichen zu.

7. Jetzt kannst Du Dein Monster noch verzieren und dir ein Gesicht, Haare, Borsten etc. ausdenken. Schneide sie aus Stoffresten aus und klebe sie auf.

Fertig!

 

Mit Deinem Glücksmonster kannst Du alles besprechen, was Dir auf dem Herzen liegt. Es behält garantiert alle Geheimnisse und wandelt magisch Sorgen in Zufriedenheit um!

“Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.” – Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Beitrag von Kati Landsiedel

 

 

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